Tagebuch 20.08.2012

 

Scaterbahn

In ca. 800 Metern Entfernung, direkt am Deich, gibt es eine Scateranlage. Da wir einige Scateboards mit haben, die in der Freilei ausgeliehen werden können, haben die Kinder und Jugendlichen hier die Möglichkeit auf dem Platz ihre Geschicklichkeit auf dem Scateboard zu trainieren. Da auch einige Animatöre Scateborad fahren können, sind diese heute mit Teilnehmern zum Scateranlage gefahren.

 

 

 

Hockeyturnier

Im Hockeyturnier Lenste 2012 standen sich heute die Teilnehmer in 6 Teams gegenüber. Die 4-5 Teilnehmer starken Mannschaften haben sich am Vormittag spannende Spiele geliefert. Am Ende war es Team 5 das als Sieger geehrt wurde. 

 

 

 

 

Sanistation

Man gut das es die Sani´s gibt. Morgens, Mittags und Abends gibt es eine Sprechstunde für die Kranken. Da es im Laufe der Zeit immer mehr kränkliche und kranke Kinder und Jugendliche gibt, wird die Bank vor der Krankenstation im Laufe der Freizeit immer etwas voller. So muss man eben auch mal ein bisschen warten. Abends um 19:00 Uhr kommt ein Hausarzt in das Zeltlager, um die Kinder und Jugendlichen anzusehen, die ernster krank sind oder auch Medikamente verschrieben bekommen müssen. Falls ein Kind mal kranksheitsbedingt eine Ruhepause braucht, kann es auch hier in den Krankenzimmern untergebracht werden oder auch übernachten. 

 

 

 

Schnee und Schaum

30 Grad und trotzdem Schnee. Schaumparty auf dem Vorplatz. Die Schnee- und Schaummaschiene kam heute zum Einsatz. Da waren die Teilnehmer schnell mit Badehosen und Bikinis bekleidet. Und dann gab es eine herrliche Schnee und Schaumschlacht. Für das Schlitten- oder Skifahren reichte der Schnee aber nicht aus. Die Bilder sprechen für sich, es war eine sehr lustige Aktion.

Natürlich durfte es an Wasser nicht fehlen. die Wasserschlacht folgte auf dem Fuße. Ein Dorf veranstaltete ein Wasserbombenballspiel. Es gibt immer Punkte für gefangene nicht zerplatze Wasserbomben. Sie stehen sich auf einem Feld ähnlich eines Volleballfeldes gegenüber. Das Netz besteht aber aus einer undurchsichtigen Plane. So sehen die Teilnehmer erst sehr spät, dass eine Wasserbombe geflogen kommt. Und dann heißt es Einsatz. Die Wasserbombe dann noch zu fangen ist nicht leicht. Dazu kommt nocht, dass wenn zu fest zugegriffen wird, die Wasserbombe zerplatzt. Dann gibt es keinen Punkt und man ist nass. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie auf dem Bild eine Wasserbombe entdecken. (siehe Pfeil)